Wir haben uns dieses Jahr zum Nikolaustag eine Überraschung für die Bewohner des Seniorenzentrums einfallen lassen. Wir entschlossen uns in liebevoller Handarbeit Vanillekipferl und Butterplätzchen zu backen.

Die Übergabe im Speisesaal und das Backen der Plätzchen war uns eine große Freude.

Von Links nach Rechts: S. Landau und N. Giua (Hospital St. Elisabeth) sowie D. Küster und G. Khalid Hasan (Bürgertreff ZeitRaum)

Hier noch einige Impressionen vom Backen, wir hoffen sehr das die Plätzchen geschmeckt haben.

Wie bereits in den beiden vergangenen Jahren veranstaltete der ZeitRaum im Rahmen des Frankenberger Maistadtfests eine Begegnung der Kulturen, die in ähnlichem Umfang stattfand, wie in den Vorjahren. Live-Musik im Hinterhof, Spiel und Spaß für die kleinen Besucher, sowie erneut ein Buffet unter dem Motto Orient meets Occident bildeten den Rahmen für das Fest, das wieder einige Besucher in die Steingasse lockte.

Ein besonderes Highligt bildete eine Ehrung für geleistete Flüchtlingsarbeit, die der Syrerin Ayah Darkoushi zuteilwurde – sie ist seit Juli 2016 im Rahmen des Bundesfreiwilligendiensts im ZeitRaum beschäftigt und leistet, vor allem in der Begleitung von Flüchtlingen und Übersetzung vor Ort, einen wertvollen Beitrag. Der Dank der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde eingangs der Veranstaltung in Form einer Urkunde durch Herrn Bürgermeister Heß an Ayah Darkoushi überreicht, die durch diese Ehrung sichtlich gerührt war.

Presseartikel: Ministerin sagt Danke

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Seit Mitte November schmückt sich der ZeitRaum mit großflächigen Ölgemälden und Aquarellen des Künstlers Udo Fugmann aus Gemünden (Wohra). Einen Teil seiner Kunstwerke hat er dem ZeitRaum für die nächsten Monate zur Verfügung gestellt, so dass diese noch längere Zeit zu sehen sein werden. Zusammen mit drei weiteren Künstlern betreibt Udo Fugmann das Atelier Triptychon in Gemünden (Wohra). Auf der Homepage des Ateliers können Interessierte mehr über die Künstler erfahren, sowie sich einen ersten Eindruck über deren Kunst verschaffen.
 

Resumees und Retrospektiven, gute Gespräche und liebevoll zubereitete Speisen; all das umrahmt von orientalischer Musik, Gesang und Tanz machten den Tag der offenen Tür, anlässlich des Jubiläums, zu einem ganz besonderen Tag. In den offiziellen Reden des Trägers und des Jobcenters wurde die Bedeutung des ZeitRaums hervorgehoben, die geleistete Arbeit gewürdigt und eine positive Zukunftsprognose gezeichnet. Einige Besucher nutzen die Gelegenheit, sich über die Angebote des ZeitRaums zu informieren, oder sich bei einer Tasse Kaffee einfach zu entspannen.

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Seitdem die Stadt Frankenberg für das Modellprojekt Familienstadt mit Zukunft ausgewählt wurde, findet in der Innenstadt einmal jährlich ein Familienaktionstag statt – Spiel, Spaß, Kreativität und besondere Angebote für Kinder stehen dabei im Vordergrund. Nach Auslaufen des Projekts Familienstadt mit Zukunft zum Jahresende 2015 wurde in diesem Jahr der Familienaktiontag erstmalig durch den Kaufmännischen Verein in Kooperation mit der Stadt Frankenberg veranstaltet.

Auch der ZeitRaum beteiligte sich in diesem Jahr wieder mit mehreren Angeboten am Familienaktionstag. Die Kinder konnten einen in diesem Jahr erstmalig aufgebauten Hindernisparcours erproben, am Glücksrad und einer Wurfmaschine mit etwas Glück kleine Preise gewinnen und Fensterbilder mit Window Color malen, die sie natürlich mit nachhause nehmen durften.

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Im Rahmen des Maistadtfests 2015 lud der ZeitRaum Frankenberg zu einer ersten Begegnung der Kulturen in seine Räume in der Steingasse ein. Die Idee, Menschen aus verschiedenen Kulturen zu vereinen und den Frankenberger Bürgern fremde Kulturen näherzubringen, reifte im vergangenen Jahr zu einem festen Entschluss. Das daraus resultierende Fest wurde ein großer Erfolg, so dass das Team des ZeitRaums anlässlich des diesjährigen Frankenberger Maistatfests eine Neuauflage plante.

Am Samstag, den 07. Mai 2016 veranstaltete der ZeitRaum die 2. Begegnung der Kulturen, die gut besucht und bei bestem Wetter ebenfalls als großer Erfolg verbucht werden konnte. Gefeiert wurde wieder im Innenhof der Steingasse 3, umrahmt von Live-Musik verschiedener lokaler Musiker und auch zwei Mitarbeiter trugen mit ihren Instrumenten zur guten Stimmung bei. Unter dem Motto Abendland trifft Morgenland wurden kostenlose kleine Appetithäppchen aus 1001 Nacht und verschiedenen europäischen Ländern angeboten, die der Veranstaltung ein kulinarisches Sahnehäubchen aufsetzten.

Für die kleinen Gäste gab es ebenfalls reichlich Beschäftigung – angeboten wurden verschiedene Bastelarbeiten mit Papier, Pappe, Holz und anderen Naturmaterialien.

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Während der Sommerferien wurden im ZeitRaum erstmals fünf verschiedene Workshops als Ferienbetreuung angeboten. Die teilnehmenden Kinder hatten im Aktionszeitraum vom 24. August bis zum 04. September die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Materialien zu beschäftigen und Neues auszuprobieren.

Angeboten wurde ein Koch-Workshop, Kreatives Gestalten, Drachenbau, Laubsägearbeiten und Marionettenbau. Die Workshops waren fast alle ausgebucht und die Ergenisse der Kreativität der Kinder konnten sich wirklich sehen lassen.

Der Deutschunterricht für Flüchtlinge (aktuell eine Gruppe junger Männer aus Albanien) ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der Angebote des ZeitRaums geworden. Seit Jahresanfang ist das Team zudem durch einen eritreischen Mitarbeiter ergänzt, so dass auch Besucher aus dem nordafrikanischen Raum ohne Verständigungsprobleme unterstützt werden können.

Aus diesem stetig wachsenden Flüchtlingsbezug resultierte im Februar des Jahres die Idee, im Rahmen des Frankenberger Maistadtfests ein eigenständiges interkulturelles Fest zu organisieren, in das sich auch die albanischen Flüchtlinge, sowie Freunde unseres eritreischen Mitarbeiters einbringen konnten.

Angedacht wurde ein kleines Rahmenprogramm mit Live-Musik regionaler Musiker, Filmvorführungen (internationale Dokumentationen), ein Länderquiz mit Verlosung, Bastelangebote für Kinder (angelehnt an das Motto des Maistadtfests), sowie Finger Food aus verschiedenen Ländern. Die Umsetzung der Idee mündete in der 1. Begegnung der Kulturen, die am vergangenen Wochenende in den Räumen des ZeitRaums und dem angrenzenden Hinterhof veranstaltet wurde. Die Resonanz auf die erste Veranstaltung dieser Art fiel durchweg positiv aus und es herrscht im ZeitRaum heute schon Einigkeit, dass eine Wiederholung im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen ist.

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